Bachelor und dann?
Bereits im letzten Semester meines Studiums stand für mich fest, dass ich spätestens zum Ablauf der Probezeit ein Masterstudium absolvieren möchte. Die Frage war nur: Welches?
Für mich war nur klar: Es muss berufsbegleitend sein und berufliche Perspektiven eröffnen. Ich lerne zwar gerne aber es ist schon ein Unterschied, ob man „hauptberuflich“ oder „nebenberuflich“ lernt. Und von irgendwas muss der Mensch ja schließlich leben…
Also hieß es aus dem mittlerweile – zum Glück – recht breiten Angebot von Studiengängen, die in Kooperation mit der FHöV einen für mich passenden zu wählen. Im ersten Studium entdeckte ich mein Interesse an der Betriebswirtschaftslehre. So stand für mich dann auch sehr früh fest, dass mein nächster Studiengang „was mit Bwl“ zu tun haben muss.
So hatte ich dann meine zwei wichtigsten Forderungen an mein neues Studium schnell formuliert: Es muss mir beruflich was bringen und es muss Bwl drin sein. J
Daneben waren mir regelmäßige Präsenzen wichtig, eine gute Erreichbarkeit des Studienortes, ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis und natürlich das Wichtigste: Ein spannender Lehrplan!
Es kamen dann drei Studiengänge in die nähere Auswahl, die die Grundanforderungen erfüllten. Davon fiel einer dann aber bei einem näheren Blick auf die Studiengebühren sehr schnell wieder raus. Blieben also noch zwei übrig.
Ein Blick in die Modulhandbücher brachte mir dann schnell die Erkenntnis: „In Dortmund ist mehr Bwl“.
So fiel meine Wahl dann auf den Studiengang „Bwl für NPM“ an der FH Dortmund.
Jetzt bin ich im dritten Semester und kann sagen: Es hat sich jetzt schon gelohnt. Nicht nur, dass mir das Lernen Spaß macht, den einen oder anderen Aspekt konnte ich auch schon in für mein Arbeitsumfeld nutzen und so zur Verbesserung von Abläufen beitragen. Ich nenne das: Win-Win!
hk